Drachenhort - Zukunftsthread

Organisation der Rollen- und Brettspiel AG.
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Ebrajin von Tuzak
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Drachenhort - Zukunftsthread

Beitrag von Ebrajin von Tuzak »

Hallo zusammen,

da in der letzten Zeit so einiges orgatechnisch schief gelaufen ist wird es glaub ich dringend Zeit, dass wir uns ein paar grundlegende Gedanken ueber unsere Orga machen.
Da ich gestern 11 Stunden in Zuegen, Fliegern und Flughaefen zugebracht habe, hatte ich viel Zeit mir zu der Sache Gedanken zu machen und je mehr ich darueber nachdenke, desto mehr glaub ich, dass wir unsere Orga dramatisch ueberdenken muessen. Im Moment haperts wohl vor allem daran, dass wir keine klaren Zustaendigkeiten haben, sprich keiner fuehlt sich so richtig verantwortlich fuer die Sache.
Mein Vorschlag: Wir legen uns ein paar Executives zu, wie sie ja so ziemlich alle anderen Studentenorgas vom fbi bis zum EAC haben.
Das wuerde dann wohl im wesentlichen beinhalten.

1. Grafik und Design - Plakate, Layouten, Flyer etc.
2. Oeffentlichkeitsarbeit - Wuehlmauskoordination, Presse und Neulinge
3. FINANZEN - Ich bin definitiv der Meinung, dass wir hier ein echtes Problem haben (siehe Vickys Kohle etc.). Wir brauchen ein eigenes Konto, eine vernuenftige Buchfuehrung etc.
4. Hetman - der der sagt wo's langgeht, waere dann hauptsaechlich fuer Projektkoordination (wie Spieleabend etc.) zustaendig, dazu Finanzpruefung etc. Letzter Entscheidungstraeger und der, der nach aussen den Kopf hinhalten muss.

Das Problem an der Sache ist, dass man natuerlich alles ehrenamtlich machen muss und es fuer die jeweiligen Leute mit viel nicht finanziell honorierter Arbeit verbunden ist und man natuerlich keine Sanktionsmechanismen gegen schlampiges Arbeiten hat, der Vorteil, dass wir so vielleicht endlich mal mehr von Planung zu Realisation bekommen wuerden (und man so was natuerlich auch wenn vernuenftig gemacht gut in den Lebenslauf schreiben kann :wink: ). Ausserdem wuerde eine Institutionalisierung die jeweiligen Aufgaben etwas von den ausfuehrenden Personen abstrahieren, will heissen, wenn die entsprechenden Leute weg sind ernennt man einen Neuen fuer die Position, die dann weiter vernuenftig ausgefuellt bleiben kann, man vermeidet Loecher.
Unsere aktuellen Probleme koennte es deshalb loesen, da wir mit klaren Verantwortlichkeiten besser hantieren koennten (sprich, man weiss wer Schuld ist wenn was nicht laeuft). Ausserdem haetten wir dann mit vier Leuten eine vernuenftige Task-Force, ein weiteres Problem sehe ich naemlich in der Tatsache, dass jeder mitquatschen aber keiner so recht arbeiten will (ich nehm mich da auch selber nicht aus...). Projekte wie aktuell die Broschuere oder auch ne LARP-Organisation koennen weiterhin an andere Kleingruppen ausgegliedert werden, wie an die vier SL's vom letzten LARP oder mich und Gundel im Fall Broschuere. Komischerweise haben naemlich alle Sachen, die wir in Kleingruppen organisiert haben, immer ganz gut funktioniert (dafuer gibts auch ein schoenes BWLer-Fachwort, faellt mir nur gerade nicht ein, Gruppenkohaesionseffekt?).

Die Leute sollten dann fuer ein Jahr gewaehlt werden und danach auch vor versammelter Mannschaft Rechenschaft ablegen muessen (bzw. Lob abholen koennen). Da das System in zigtausend Zusammenschluessen von mehr als drei Personen gut funktioniert sollten wir das vielleicht auch in Angriff nehmen.

Meinungen?
(Schuldzuweisungen zu bisherigen Problemen bitte in anderen Threads abladen)

Norbert
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Olaf
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Beitrag von Olaf »

Also in der Theorie gefällt mir der Vorschlag ziemlich gut. Wenn es dann zu einer Umsetzung käme, müsste man noch etwas genauer festschreiben, wer konkret wofür verantwortlich und zuständig ist. Ansonsten hielte ich die Einführung einer solchen Struktur und die von dir vorgeschlagene Verteilung der Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten für durchaus sinnvoll.

Kommen wir vom theoretischen Wunschdenken zurück zur ernüchternden Praxis. Wir bräuchten 4 Leute, die bereit sind, jeweils einen dieser Jobs zuverlässig, gewissenhaft, pflicht- und verantwortungsbewusst zu erledigen.
Da der Thread hier schließlich "Drachenhort-Zukunftsthread" heißt, soll es hier wohl nicht um die nächsten 2 Monate gehen, sondern eben um die weitere Zukunft. Daher fallen Sebastian M. und ich schonmal raus.
Also können wir ja einfach schon mal nachfragen:

Wer ist (außer Norbert, Sebastian M. und mir) bereit, einen dieser 4 Jobs für mindestens 1 Jahr zu übernehmen?

Vielleicht bin ich pessimistisch - ich selbst würde es eher realistisch nennen, aber das sagen ja fast alles Pessimisten von sich - aber die von mir prognostizierte Resonanz auf diese Frage dürfte diese Diskussion vermutlich beenden, bevor sie überhaupt angefangen hat...
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Sebastian
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Re: Drachenhort - Zukunftsthread

Beitrag von Sebastian »

Ebrajin von Tuzak hat geschrieben:1. Grafik und Design - Plakate, Layouten, Flyer etc.
2. Oeffentlichkeitsarbeit - Wuehlmauskoordination, Presse und Neulinge
3. FINANZEN - Ich bin definitiv der Meinung, dass wir hier ein echtes Problem haben (siehe Vickys Kohle etc.). Wir brauchen ein eigenes Konto, eine vernuenftige Buchfuehrung etc.
4. Hetman - der der sagt wo's langgeht, waere dann hauptsaechlich fuer Projektkoordination (wie Spieleabend etc.) zustaendig, dazu Finanzpruefung etc. Letzter Entscheidungstraeger und der, der nach aussen den Kopf hinhalten muss.
Die Einteilung halte ich generell für eine sinnvolle Sache.
Allerdings fürchte ich, dass es dann darauf hinauslaufen wird, dass diese vier Leute alle Arbeit allein machen, weil sich alle anderen erst recht nicht mehr in der Verantwortung sehen, irgendwas für die AG zu tun. Denn im Grunde ist die Situation doch im Moment nicht soviel anders.
Viel mehr als vier Mitglieder haben wir nämlich jetzt auch nicht, die wirklich mal was für den Drachenhort tun und nicht nur mitquatschen, wie Du so schön geschrieben hast. Ich fürchte also, dass sich rein garnichts ändern wird, wenn diese vier Leute dann zukünftig offiziell einen Aufgabenbereich haben.

Sinnvoller wäre es da noch, wenn wir sogar nur drei Hauptverantwortliche haben und den Chef für Grafik und Design einfach dem Referat für Öffentlichkeitsarbeit unterordnen (denn nichts anderes ist Werbung doch). Diese 3 Hauptverantwortlichen tragen die Verantwortung dafür, dass in ihrem jeweiligen Referat Arbeitsgruppen gebildet werden, die ihrerseits kleinere Aufgaben erfüllen. Beispielsweise gibt es im Referat für Öffentlichkeitsarbeit dann die Arbeitsgruppe Wühlmaus, die dafür zuständig ist, unsere monatliche Wühlmausseite sinnvoll zu füllen. Sollte das mal nicht klappen, dann ist dafür aber nicht der Chef des Referats für Öffentlichkeitsarbeit zur Rechenschaft zu ziehen, sondern die Arbeitsgruppe Wühlmaus. Das ist der entscheidende Unterschied zu Deinem Vorschlag, Norbert. Am Ende des Jahres müssen also nicht nur die drei Hauptverantwortlichen Rechenschaft ablegen, sondern auch die jeweiligen Arbeitsgruppen. Denn wenn niemand einen Wühlmaus-Artikel schreibt, obwohl jeder der Meinung ist, wir müssten dort vertreten sein, dann ist das ja wohl kaum Fehler des Referats für Öffentlichkeitsarbeit, sondern derjenigen, die sich eigentlich dafür gemeldet haben, sich um die Wühlmaus zu kümmern. Und wenn sich niemand dazu meldet, dann kann es auch niemandem vorgeworfen werden. Die Hauptverantwortlichen sollten also nicht so verstanden werden, dass sie sich freiwillig gemeldet hätten, jeden Wunsch der Mitglieder umgehend zu erfüllen.
Demnach müsste also auch irgendwo festgehalten werden, wer jeweils zu den Arbeitsgruppen gehört, damit man gezielt denjenigen in den Arsch treten kann, wenn sie die Arbeit schleifen lassen.
Wenn dann jemand beispielsweise gerne eine Broschüre für den Drachenhort hätte, dann lässt er sich in die jeweilige Arbeitsgruppe Broschüre eintragen (oder gründet eine solche) und darf erst dann in Sachen Broschüre mitreden. Dadurch würde verhindert werden, dass jeder seine Wünsche äußert, aber niemand nachher auch wirklich bei der Umsetzung helfen möchte. Wer seine Wünsche also berücksichtigt wissen will, der muss im Gegenzug auch selbst etwas Arbeit in die Broschüre investieren. Das halte ich für fair.

Das ganze könnte dann also beispielsweise so aussehen (Namen sind natürlich nur Beispiele, ich will niemanden in ein Referat zwingen oder ausschließen):
1. Referat für Öffentlichkeitsarbeit (Olaf)
- Arbeitsgruppe Wühlmaus (Patrick, Sebastian D.)
- Arbeitsgruppe Werbung, Plakate (Olaf)
- Arbeitsgruppe Broschüre (Norbert, Gundel)
- Arbeitsgruppe Tag der Offenen Tür/Studententage (Sebastian M., Olaf, Karsten W.)
- Arbeitsgruppe Homepage, Forum (Sebastian M.)

2. Referat für Finanzen (Karsten W.)

3. Referat für Brot und Spiele (???)
- Arbeitsgruppe Freiberg-LARP (Norbert, Sebastian M.)
- Arbeitsgruppe Spielabend (Sebastian D., Sebastian M., Olaf, Patrick)
Sebastian
Eines der traurigsten Dinge im Leben ist,
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Olaf
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Beitrag von Olaf »

Naja, um wenigstens auch noch einen produktiven Beitrag zu der Diskussion beizusteuern:

Die Neuorganisation der Organsation des Drachhort ist die eine Seite, und wäre in der Form wie von Norbert vorgeschlagen meiner Ansicht nach gut gelöst. Wie genau das jetzt gelöst wird, ob wir's so machen wie Sebastian es vorgeschlagen hat oder Norbert's Vorschlag in eine andere Richtung ausarbeiten: Das Problem, das ich da sehe habe ich ja schon in dem ersten Beitrag hier beschrieben....

Ich sehe aber weitere Probleme bezüglich der Drachenhortmitglieder. Wer ist überhaupt Drachenhortmitglied?? Wann ist man ein Drachenhortmitglied? Wenn man in einer Spielrunde mitspielt, in der auch ein Drachenhortmitglied mitspielt? Wohl kaum... Wenn man bei einem Larp mitmacht, das vom Drachenhort veranstaltet wurde? Wohl auch nicht... Wenn man mal eine email an den Drachenhort geschrieben hat, in der man sein Interesse an Rollenspiel bekundet hat? Nein.
Fakt ist, es gibt kein handfestes Kriterium an dem man ausmachen könnte: Der gehört zum Drachenhort und der nicht!
Ist man also Drachenhortmitglied, wenn man sich als ein solches fühlt? War vermutlich bisher immer so. Immerhin wird es so niemandem verweigert, Drachenhortmitglied zu werden. Ist auf der anderen Seite aber auch ein großes Problem. Ich bin spaßeshalber mal alle Leute im Kopf durchgegangen, die mir spontan in Verbindung mit dem Drachenhort einfielen und hab mir mal die Frage gestellt, ob der-/diejenige sich wohl so richtig als ein Drachhortmitglied versteht. Die Leute, bei denen ich sofort sagen konnte "ja, bestimmt!" konnte ich an zwei Händen abzählen...
Vicky hab ich direkt mal angerufen und sie gefragt, ob sie sich als Drachenhortmitglied versteht, sie meinte "Nee, eigentlich nicht.". Warum auch? Sie hat das Larp mitorganisiert und kennt die meisten Drachenhortler, das war's. Viele der D&D-Leute werden sich mit Sicherheit auch nicht als Drachenhortler sehen...

Was uns also fehlt ist eine Art Aufnahmeritual. Beim EAC ist es beispielsweise so, dass wenn man dort eintritt, so einen Wisch unterschreiben muss, man würde sich an so gewisse Richtlinien halten (also z.B. min. 2 mal im Monat Bardienst übernehmen, Hilfbereitschaft zeigen und so'n Krempel), das ganze ist aber wohl nicht wirklich verbindlich, man muss also nicht unbedingt was tun und kann natürlich sowieso jederzeit wieder austreten. Aber man hat zumindest was unterschrieben, woran man festmachen kann, EAC-Mitglied? ja oder nein.

Ich weiß nicht, ob das ne gute Lösung für uns wäre, ist mir eigentlich schon etwas zu bürokratisch und vielleicht schreckt sowas auch ab.
Aber irgend so was wie ein Aufnahmeritual wäre aus Sicht der Mitgliederbindung (die bei uns faktisch nicht existiert) schon wünschenswert denke ich. Mir fällt da aber auch gerade nix cleveres ein, was so etwas wie ein Zugehörigkeitgefühl etablieren und den Zusammenhalt vergrößern könnte...

Sebastians aktuelles Projekt, die Homepage mit nem login-Bereich exklusiv für Mitglieder, wo es dann ne Mitglieder-Adressliste gibt, trägt bestimmt dazu bei, da Problem zu lindern. Aber befriedigend gelöst wird es vermutlich dadurch auch noch nicht...
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Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

Die Mitgliederproblematik würde ich ganz einfach lösen: Wer sich in einer Arbeitsgruppe engagiert, also aktiv am Drachenhort mitarbeitet, der ist auch ein Mitglied. Alle anderen dürfen gerne Nutznießer sein, indem sie an LARPs, Spielabenden und Spielrunden partizipieren, sie haben aber organisatorisch kein Mitspracherecht, weil sie eben keine Mitglieder sind.
Solche können sie allerdings gerne jederzeit werden, indem sie sich schlichtweg in einer Arbeitsgruppe engagieren. Genauso kann jedes Mitglied auch jederzeit wieder austreten, indem es einfach die Arbeit für den Drachenhort quittiert. Deshalb wird derjenige nicht aus den Spielrunden geworfen, er darf aber nicht mehr für sich in Anspruch nehmen, bei der Organisation des Drachenhort mitreden zu dürfen.

Das ist übrigens die übliche Praxis bei ehrenamtlichen Vereinen.

Sebastian
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Nalamar
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Beitrag von Nalamar »

Also ne sone art rein organistatorscihe aufgabe, ähnlich wiue ihr euch das unter dem Hetman vorstellt, sowas würd ich durchaus übernehmen. Bissel erfahrung in solchen sachen bring ich mit (Momentan Mitglied im Vorstand bei 2 Vereinen, war bei einem 3. Verrein Vorsitzender). Projekte Organisieren und Aufgabenzuteilungen, überwachen und abstimmen, auch mal nen Finanzbericht überprüfen ist machbar. Nur sind bei mir einschränkent zu erwähnen das ich nicht in FG studiere und den Großteil der Leute nur, wenn überhaupt, 1 2 mal gesehen hab, was du kommunkation für den anfang sicher erschwert, und mir daher auch der direkte kontakt in den eac und so fehlt was nen aktives mitarbeiten an organisation etwas einschränkt. Ich wäre also quasi der neutrale manager. .... wär mal so nen angebot von mir.
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Ebrajin von Tuzak
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Beitrag von Ebrajin von Tuzak »

Was ich auch fuer relativ wichtig halte ist, dass wir einmal im Semester/Jahr etc. ein Treffen machen, auf dem sich moeglichst alle Drachenhortler einfinden und auf dem dann die entsprechenden Leute aus ihrer Sicht Rechenschaft ablegen, wie's halt in nem Verein ueblich waere. Die sollten auch vernuenftig gewaehlt werden.

Der Vorstand, um mal diese Bezeichnung zu verwenden, ist quasi die organisatorische Task-Force, trifft sich entweder bei Anlass oder regelmaessig und macht die konkrete Orga, delegiert natuerlich auch. Das soll auch keine Veranstaltung auf Lebenszeit sein sondern moeglichst auch mal wechseln (und vielleicht auch ein oder zwei Neue enthalten). Ob man das wie bei meinem Vorschlag auf 4 oder Sebastians auf 3 Leute verteilt ist nicht entscheidend, 4 halte ich allerdings aus Gruenden der Kreativitaetsballung fuer eine gute Zahl, aber warscheinlich koennen wir froh sein wenn wir drei zusammenkriegen, die sich ernsthaft engagieren.
Die genaue Aufgabenverteilung muss natuerlich noch festgelegt werden, aber auf jeden Fall sollte das eben nicht so sein dass da nur die Leute dann drin sitzen die jetzt ohnehin schon die Sache machen, dann koennen wir's uns naemlich gleich schenken.
In diesem Sinn bin ich definitiv fuer Nalamars Angebot (auch wenn ich keine Ahnung hab wer sich hinter dem Pseudonym verbirgt :wink: ). Ob Hetman dann der richtige Job ist weiss ich zwar nicht (der sollte doch die meisten Leute in ihrer Leistungsbereitschaft einschaetzen koennen...), aber darueber kann man ja noch mal reden.

Was die Mitglieder angeht: Wie waers, wenn wir doch nen symbolischen Mitgliedsbeitrag von sagen wir mal 5 Euro pro Semester einfuehren? Der koennte dann bei oben angesprochener Veranstaltung gleich wieder verfressen werden. Man haette dann keinen finanziellen Verlust aber was bezahlt und so eine Art von Bindung aufgebaut.

Was mich an der jetzigen Situation am meisten stoert sind drei Sachen:
1. Man hat keinen Ueberblick wie's vor allem finanziell steht. Ich wuerde wirklich gern ne Finanzabrechnung sehen und ein vernuenftiges Budget haben. Das sollte auch nicht einer irgendwie auf seinem Privatkonto wurschteln sondern vernuenftig belegen, und zwar nicht nur gegenueber dem StuRa sondern auch intern.
2. Wir sind orgatechnisch arg passiv. Die Sachen kommen so auf uns zu, man quatscht mal neben dem Spielen drueber und hofft, dass was gescheites rauskommt. Dieses Forum hier hat die Sache ja immerhin schon ein bischen verbessert, man koennte aber durch eine straffere Orga viel tun und sich einigen Stress und Aerger ersparen.
3. Àlles wesentliche machen immer die selben Leute die allesamt in 1-2 Jahren nicht mehr in FG sind. Das wird dann, wenn wir das nicht aendern, definitiv das Ende der organisierten Form des Drachenhorts, daher Abstraktion der Taetigkeit von den Leuten. Wird eh schwer genug, Olaf als Grafiker zu ersetzen, aber wenn dann auch noch alle anderen unkompensiert wegfallen wars dass. Daher muessen wir Leute in die Aufgaben reinnehmen.

Als konkreten Vorschlag fuers weitere Vorgehen:
Phase 1: Fuer dieses Semester testen wir die Geschichte mal, waehlen z.B. per Forum und schauen ob es in nem Desaster endet oder grundsaetzlich funktioniert.
Phase 2: Im naechsten Semester machen wir die Hauptversammlung ca. Mitte/Ende Oktober. Das wird auch gleich so gedeichselt, dass Neue angesprochen werden, von denen wenn irgend moeglich dann wenigstens einer in den neuen, dort zu waehlenden Vorstand befoerdert wird.

Schaut euch als Beispiel mal den fbi an, bei denen funktioniert das seit Jahren wunderbar, gibt keinen Grund warum wir das nicht auch hinkriegen sollten.

Norbert
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Thea
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Beitrag von Thea »

Ebrajin von Tuzak hat geschrieben: Was die Mitglieder angeht: Wie waers, wenn wir doch nen symbolischen Mitgliedsbeitrag von sagen wir mal 5 Euro pro Semester einfuehren?
Dagegen. Hab ich schlechte Erfahrungen mit gemacht. Das Einsammeln ist stressiger als die Vorteile die man dadurch hat. Wir kriegen doch Geld vom StuRa, und solange das ausreicht, ist ein Mitgleidsbeitrag sinnlos.
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Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

Da bin ich ganz Gundels Meinung. Ein Mitgliedsbeitrag bedeutet nur zusätzlichen Ärger, weil irgendwer sich darum kümmern muss, dass die Beiträge pünktlich bezahlt werden und gleichzeitig darüber Buch führen muss, wer denn nun eigentlich ein Mitspracherecht im Drachenhort hat (weil er den Mitgliedsbeitrag bezahlt hat) und wer nicht.
Wir können schlecht von jedem, der in einer Spielrunde mitspielt, 5 Euro Mitgliedsbeitrag verlangen, nur weil auch ein Mitglied des Drachenhort in der Spielrunde ist. Demnach würde sich die Mitgliedschaft nur durch ein organisatorisches Mitspracherecht auszeichnen, was aber wiederum schwer zu kontrollieren ist.
Meiner Meinung nach insgesamt wirklich mehr Aufwand als Nutzen.
Ebrajin von Tuzak hat geschrieben:Ob man das wie bei meinem Vorschlag auf 4 oder Sebastians auf 3 Leute verteilt ist nicht entscheidend, 4 halte ich allerdings aus Gruenden der Kreativitaetsballung fuer eine gute Zahl, aber warscheinlich koennen wir froh sein wenn wir drei zusammenkriegen, die sich ernsthaft engagieren.
Vier Hauptverantwortliche mag aus Gründen des kreativen Potentials günstiger sein, aber es hat auch diverse Nachteile. Wie Du selbst schon schreibst ist es fraglich, ob wir überhaupt 3 Leute zusammenkriegen, die auch nächstes Semester noch in Freiberg sind. Außerdem sollten sich die drei oder vier Vorsitzenden auch regelmäßig treffen und da ist wieder mal die altbekannte Terminfindung ein Problem, je mehr Leute da im Vorstand sitzen. Es ist einfach leichter, zwei oder drei Leute unter einen Hut zu bringen, als wenn es vier oder fünf sind.
Was das kreative Potential betrifft: Das sollte eigentlich auch weiterhin aus der breiten Masse des Drachenhort kommen. Ich verstehe den Vorstand eigentlich nicht als diejenigen, die sich jeden Tag was tolles neues für den Drachenhort aus den Fingern saugen und umsetzen müssen, sondern als diejenigen, die sich die Ideen und Wünsche der Mitglieder anhören, darüber entscheiden, was davon sinnvoll ist und dann gegebenenfalls Arbeitsgruppen einrichten, die sich um die Umsetzung kümmern sollen. Ihre weitere Aufgabe besteht dann darin, die Arbeit dieser Arbeitsgruppen zu überwachen, damit die nicht schleifen gelassen wird, eventuelle Finanzmittel zur Verfügung zu stellen, die die Arbeitsgruppen vielleicht benötigen, etc.
Solange die Mitglieder des Drachenhort keine Ideen und Vorschläge bringen und bereit sind, an deren Umsetzung mitzuwirken, können sie auch schlecht vom Vorstand erwarten, dass der mehr als die üblichen Veranstaltungen organisiert. Sonst hätten wir nämlich tatsächlich wieder die jetzige Situation, wo einige wenige die Arbeit machen und der Rest nur profitiert und Ansprüche stellt. Mit dem einzigen Unterschied, dass diese vier Engagierten auch noch offiziell für Gedeih und Verderb der AG allein verantwortlich wären. Ist irgendwie ja nicht Sinn der Sache.
Ebrajin von Tuzak hat geschrieben:In diesem Sinn bin ich definitiv fuer Nalamars Angebot (auch wenn ich keine Ahnung hab wer sich hinter dem Pseudonym verbirgt ). Ob Hetman dann der richtige Job ist weiss ich zwar nicht (der sollte doch die meisten Leute in ihrer Leistungsbereitschaft einschaetzen koennen...), aber darueber kann man ja noch mal reden.
Hinter Nalamar steckt Jan, ein D&Dler, wenn ich da jetzt nicht irgendwas durcheinander werfe. ;)
Die Sache mit dem Hetmann ist ein berechtigter Einwand, finde ich. Es dürfte tatsächlich recht schwierig sein, diesen Posten zu bekleiden, wenn man den Großteil der aktiven Drachenhortler kaum persönlich kennt. Aber natürlich immer noch besser, als wenn niemand den Job macht. :)
Ebrajin von Tuzak hat geschrieben:1. Man hat keinen Ueberblick wie's vor allem finanziell steht. Ich wuerde wirklich gern ne Finanzabrechnung sehen und ein vernuenftiges Budget haben. Das sollte auch nicht einer irgendwie auf seinem Privatkonto wurschteln sondern vernuenftig belegen, und zwar nicht nur gegenueber dem StuRa sondern auch intern.
Absolute Zustimmung! Gerade nach dem aktuellen Desaster mit den Finanzen des letzten LARPs (vor immerhin 8 Monaten!) muss sich da was ändern. Es darf einfach nicht sein, dass Vicky und Volker Ewigkeiten auf ihr Geld warten müssen und letztlich niemand nachvollziehen kann, was da eigentlich schiefgelaufen ist. Immerhin handelte es sich nicht bloß um ein paar Euro...
Ebrajin von Tuzak hat geschrieben:2. Wir sind orgatechnisch arg passiv. Die Sachen kommen so auf uns zu, man quatscht mal neben dem Spielen drueber und hofft, dass was gescheites rauskommt. Dieses Forum hier hat die Sache ja immerhin schon ein bischen verbessert, man koennte aber durch eine straffere Orga viel tun und sich einigen Stress und Aerger ersparen.
Stimmt. Dem würde aber ja durch den Vorstand Abhilfe geschaffen. Der würde sich dann ja auch abseits irgendwelcher Spielrunden treffen und Eigeninitiative zeigen. Sonst würde es keinen Sinn machen.
Ebrajin von Tuzak hat geschrieben:3. Àlles wesentliche machen immer die selben Leute die allesamt in 1-2 Jahren nicht mehr in FG sind. Das wird dann, wenn wir das nicht aendern, definitiv das Ende der organisierten Form des Drachenhorts, daher Abstraktion der Taetigkeit von den Leuten. Wird eh schwer genug, Olaf als Grafiker zu ersetzen, aber wenn dann auch noch alle anderen unkompensiert wegfallen wars dass. Daher muessen wir Leute in die Aufgaben reinnehmen.
Das klingt schön. Wenn aber niemand da ist, der sich an solchen Aufgaben beteiligen will, nutzt es auch nix, solche Leute einbeziehen zu wollen...
Ebrajin von Tuzak hat geschrieben:Phase 1: Fuer dieses Semester testen wir die Geschichte mal, waehlen z.B. per Forum und schauen ob es in nem Desaster endet oder grundsaetzlich funktioniert.
Ich wüßte nicht, was besser funktionieren sollte. Für eine Wahl gibt es eigentlich nur zwei Alternativen: Entweder es treffen sich alle zur selben Zeit am selben Ort und stimmen ab oder es wird ein zentraler Wahlort eingerichtet, wo über einen längeren Zeitraum alle mal vorbeikommen und ihre Stimme abgeben.
Ersteres fällt flach, weil wir niemals einen Termin finden werden, an dem alle gleichzeitig Zeit haben.
Zweiteres wäre das Forum, da jeder einen Zugang zum Internet und damit zum Forum hat. Es kann also niemand behaupten, er hätte nicht abstimmen können. Wer keinen Internetzugang zu Hause hat, kann immer noch kostenlos in der Uni ins Netz.
Ebrajin von Tuzak hat geschrieben:Phase 2: Im naechsten Semester machen wir die Hauptversammlung ca. Mitte/Ende Oktober. Das wird auch gleich so gedeichselt, dass Neue angesprochen werden, von denen wenn irgend moeglich dann wenigstens einer in den neuen, dort zu waehlenden Vorstand befoerdert wird.
Was immer noch voraussetzt, dass es überhaupt Leute gibt, die diesen Job machen wollen. Und momentan sieht es ja nicht danach aus...

Sebastian
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Beitrag von Ebrajin von Tuzak »

Sebastian Meyer hat geschrieben:Was immer noch voraussetzt, dass es überhaupt Leute gibt, die diesen Job machen wollen. Und momentan sieht es ja nicht danach aus...
Davon geh ich einfach mal aus, sonst koennen wir den Laden schlicht dichtmachen.

Was die Vorschlaege angeht: Im Moment ist es so, dass eigentlich nur weitergefuehrt wird, was wir schon mal angeleiert haben (z.B. Spieleabend) und alles was mehr oder weniger neu ist in die Hose geht (z.B. vernuenftige AG-Praesentation bei den Studententagen). Das kanns auf Dauer nicht sein.
Nach meiner zugegebenermassen nicht endlos langen Erfahrung in Vereinsvorstaenden ist es in der Regel so, dass konkrete Projekte, die ja hier in Frage stehen wuerden, vom Vorstand angeleiert werden, nicht aus der Masse kommen. Womit ich natuerlich niemandem sein kreatives Potenzial beschneiden moechte, Vorschlaege wird der Vorstand natuerlich sicher auch gern hoeren. Aber es muss schlicht jemand zustaendig sein.

Was die Terminfindung angeht muss der Vorstand natuerlich schon in der Lage sein, alle paar Wochen mal zwei Stunden freizuhalten, das ist mit dem Posten nun mal verbunden.

Und es macht sich ausserdem wirklich gut, wenn man so was in den Lebenslauf schreibt, keine Verarsche. Zeugt von Verantwortungsgefuehl und Fuehrungsfaehigkeit etc. Soviel zu nichtpekuniaeren Anreizen. Also bevor wir uns ueber die Nichtmotivation der Drachenhortler beklagen sollten wir doch erst mal ein bischen rumfragen und zwar nicht nur bei Sebastian, Olaf und mir sondern auch unter der D&D-Klientel oder den Leuten aus den neu formierten DSA-Runden wie Andreas und den ganzen anderen, deren Namen ich schon wieder vergessen habe. Ein Hauptgrund dafuer, dass niemand ausser uns was macht ist ja auch, dass wir keinen anderen hingelassen haben. Die meisten Ideen entsprangen bisher Spontaneinfaellen bei diversen DSA-Runden bei denen nun mal hauptsaechlich wir beteiligt waren wenn man mal ehrlich ist.
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Beitrag von Olaf »

Olaf hat geschrieben:Wer ist (außer Norbert, Sebastian M. und mir) bereit, einen dieser 4 Jobs für mindestens 1 Jahr zu übernehmen?
Das war vor einer Woche. Mittlerweile haben es garantiert alle potentiellen Drachenhort-Vorstandler gelesen, der Thread wurde bis jetzt auch knapp 100 mal aufgerufen...
4 Jobs, und einer, der bereit wäre einen davon zu übernehmen...
Was sagt uns das über die Zukunft des Drachenhorts?
Ebrajin von Tuzak hat geschrieben:
Sebastian Meyer hat geschrieben:Was immer noch voraussetzt, dass es überhaupt Leute gibt, die diesen Job machen wollen. Und momentan sieht es ja nicht danach aus...
Davon geh ich einfach mal aus, sonst koennen wir den Laden schlicht dichtmachen.
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akuma
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Beitrag von akuma »

ich würde ja...aber da ich auch schon im fsr bin hab ich nicht wirklich zeit dazu...aber wenn sich noch jemand so halb dafür bereitstellen würde könnte man sich ja in die arbeit hineinteilen...
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Sebastian
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Beitrag von Sebastian »

Die Arbeit aufteilen bringt doch nichts. Entweder es macht jemand oder es macht keiner.
Wenn wieder jeder von vornherein sagt, er würde es ja potentiell machen, weiß aber nicht, ob das mit der Zeit hinhaut, dann stehen wir vor demselben Problem wie jetzt.
Dann haben wir nämlich eine Menge Leute, die potentiell was machen würden, aber nachher keinen, der auch tatsächlich was tut. Und wenn man dann jemanden in die Verantwortung nehmen will, heißt es nur "Ich habe ja von Anfang an gesagt, dass ich vielleicht keine Zeit haben werde.".
Deswegen halte ich rein garnichts von solchen Halbzusagen. Entweder jemand entscheidet sich, die Verantwortung für ein Amt ganz zu übernehmen oder er lässt es sein.

Ist diesselbe Geschichte wie mit dem EAC-Abend im nächsten Semester. Der Thread ist öffentlich und soll auch öffentlich bleiben. Das hat nur zur Folge, dass wieder ein paar Leute ihre Ideen gepostet haben, aber noch niemand mal konkret etwas getan hat. Aber wen sollte man auch dazu anhalten? Da es ja keine feste Arbeitsgruppe geben soll, ist natürlich auch niemand dafür verantwortlich, dass es da mal vorangeht.

Sebastian, kopfschüttelnd
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Beitrag von akuma »

sorry...aber der fsr frisst nun mal zu viel zeit...
wenn aber trotzdem mal was zu machen wäre kann man sich auf mich verlassen.....ich würde mich nie irgendwo rausreden...wenn ich sage ich mach was dann tu ich es auch!
es gibt halt nur das problem das ich schon durch genug andre sachen zeit verbrauche und gleichzeitig noch ein ganzes stück ausserhalb von freiberg wohne....
ansonsten helfe ich gerne!
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Beitrag von Sebastian »

Ich wollte damit auch nicht in Frage stellen, dass Du Dein Hilfsangebot ernst meinst. Ich wollte nur sagen, dass Du Dich dann auch nur für Aufgaben melden solltest, für die Du auch die Zeit aufbringen kannst.
Wenn Du also von vornherein schon weißt, dass Deine Zeit für einen vollen Vorstandsposten nicht reichen wird, dann bist Du wahrscheinlich sinnvoller in einer der Arbeitsgruppen aufgehoben. Da kannst Du Dich genauso engagieren, hast aber mehr Möglichkeiten, Dein Engagement auch an Deine verfügbare Freizeit anzupassen.

Sebastian
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